Unsere Projekte
Wir haben unter allen geologischen Verhältnissen Erfahrungen gesammelt, über 1.200 Projekte erfolgreich
umgesetzt und zahllose gefährdete Fremdprojekte vor dem Realisierungs-Aus gerettet.
Planungssicherheit und Qualität sind uns oberstes Gebot.
Hilton Hotel in Belgrad, Heizen (1 MW) und Kühlen (750 kW) im Stadtzentrum
Als erstes Großprojekt in Belgrad, dessen Heiz- und Kühlmanagement ohne fossile Brennstoffe bestritten wird, nimmt das Hilton Hotel eine Pionierrolle ein. Bei einer Bohrtiefenbegrenzung von 120 m wird die 17.500 qm große Fläche über insgesamt 70 Bohrungen mit je 103 m geoKOAX versorgt. Das Sondenfeld liegt dabei unter dem Hotelkomplex.
Institute of Physics - Heizen (75 kW) und Kühlen (120 kW) mitten im Stadtzentrum von London
Britische Physiker setzen ein Zeichen für den Klimaschutz. Mitten im Herzen von London, in der Nähe der Station King's Cross, wurde ihr Institutsgebäude erneuert. Die Abdeckung des Heiz- und Kühlbedarfs erfolgt mit den innovativen geoKOAX-Sonden. Größte Herausforderung im Ballungsgebiet von London war die sehr kleine Baugrundfläche, die für das Teufen zur Verfügung stand.
Öffentliches Krankenhaus in Düren im bohrtiefenbegrenzten Rheingebiet (243 kW)
Aufgrund des hohen Energiebedarfs des Krankenhauses und der Bohrtiefenbegrenzung von 31 Metern kam Erdwärme zunächst lediglich als Unterstützung in Betracht. Das große Energievolumen der geoKOAX-Sonde ermöglichte jedoch den Energiebedarf für Heizung und Kühlung vollständig über Geothermie zu decken.
Klimaschutzsiedlung Troisdorf im bohrtiefenbegrenzten Gebiet (190 kW)
Das Projekt wurde von der Energieagentur des Landes NRW finanziell gefördert, jedoch nur unter Einhaltung strenger Richtlinien. Eine Besonderheit stellten die Bohrungen unter dem Gebäude dar. Aufgrund der zukunftweisenden Technik der geoKOAX-Sonde wurde sogar die Auszeichnung „Klimaschutzsiedlung“ verliehen.
Öffentliches Klinikum im bohrtiefenbegrenzten Gebiet in Rheine (50 kW)
Nachdem man bei den Bohrungen wiederholt auf gespanntes Grundwasser stieß, verordnete die Wasserbehörde eine Bohrtiefenbegrenzung von 24 Metern. Die neue Tiefenbegrenzung bedrohte die Baumaßnahmen, da auch die Größe des Grundstücks nicht ausreichend war um mit mehreren Bohrungen entgegenzuwirken. Das Projekt konnte schließlich nur mit den effizienten geoKOAX-Sonden zum Erfolg geführt werden.
Senioren-Wohnheim in Urmond Niederlande, Heizen und Kühlen (550 kW)
Da keine Bohrtiefenbegrenzung vorgeschrieben war, durfte 80 Meter tief gebohrt werden - ohne eine Verbindung von Grundwasserleitern. Die hohe Effizienz der geoKOAX-Sonde ermöglicht es, auf einer limitierten Grundstücksfläche den gesamten Energiebedarf (Heizen und Kühlen) des Wohnheims vollständig über Erdwärme abzudecken und auf andere fossile Brennstoffe zu verzichten.
Privathaus auf Chiemsee-Insel in sensiblem Gebiet (7 kW)
Trotz der behördlichen Bohrtiefenbegrenzung von 26 Metern konnte durch den Einsatz von geoKOAX-Sonden erstmalig Erdwärme-Energie auf der Insel zur Verfügung gestellt werden. Somit entfallen für dieses Gebäude der regelmäßige Transport fossiler Brennstoffe über den Chiemsee zur Insel und die damit verbundene Belastung und v. a. Gefährdung des Chiemsees.
Energetische Sanierung eines Wohnblocks im bohrtiefenbegrenzten Gebiet in Lübeck (112 kW)
Der Wohnblock aus den 60er-Jahren wurde energetisch kernsaniert. Zudem entschloss sich die Wohnungsbaugesellschaft, die alte Öl-Heizung durch eine Geothermie-Anlage zu ersetzen, welche nun den gesamten Wohnblock mit kostenloser Erdwärme versorgt. Die Bohrtiefenbegrenzung betrug 39 Meter.
Energetische Sanierung einer Stadtvilla im bohrtiefenbegrenzten Gebiet in Köln (20 kW)
Aufgrund der Bohrtiefenbegrenzung von 21 Metern und der begrenzten Größe des Grundstücks war die Umstellung auf Geothermie nur mit der effizienten geoKOAX-Sonde möglich. Die Anlage stellt nicht nur kostenlos erneuerbare Wärme zur Verfügung, sondern auch eine passive Kühlung im Sommer. Neben einer schnellen Amortisierung der Investition, sind die Eigentümer des Hauses nun unabhängig von schwankenden und steigenden Preisen fossiler Brennstoffe und freuen sich über eine Erhöhung des Wertes ihres Hauses.
Weichenheizung der Deutschen Bahn am Fuße der Zugspitze in Farchant (13,4 kW)
Die Weichenanlagen der Deutschen Bundesbahn sollen im Winter umweltfreundlich eisfrei gehalten werden. Eine besondere Herausforderung stellte die Extremgeologie in Farchant dar: Die Sonden stehen im 2°C warmen Gletscherwasser. Seit Inbetriebnahme läuft die Anlage einwandfrei.
Industriegebäude im bohrtiefenbegrenzten Gebiet in Straubing, passive Kühlung (120 kW)
Zunächst wurde eine Wasseranlage geplant, die aber aufgrund mangelnder Ergiebigkeit verworfen werden musste. Die schon bestehenden Bohrungen konnten anschließend für die geoKOAX-Sonden genutzt werden. Die Anlage wurde auf Geothermie umgerüstet – als kombinierte Heiz- und Kühlanlage.
Neubau Bürogebäude im bohrtiefenbegrenzten Gebiet, Kamp-Lintfort (14 kW)
Der Wohnblock aus den 60er-Jahren wurde energetisch kernsaniert. Zudem entschloss sich die Wohnungsbaugesellschaft, die alte Öl-Heizung durch eine Geothermie-Anlage zu ersetzen, welche nun den gesamten Wohnblock mit kostenloser Erdwärme versorgt. Die Bohrtiefenbegrenzung betrug 39 Meter.Es handelt sich um das Eigengebäude eines Fachplanungsunternehmens. Das Ingenieur-Büro entschied sich bewusst für geoKOAX, nachdem die Sonde in vorangegangenen Projekten bereits erfolgreich eingesetzt wurde. Trotz einer Bohrtiefenbegrenzung von 30 Metern musste nur viermal 28 Meter tief gebohrt werden, um den Energiebedarf zu decken.
Eigentumswohnungen im bohrtiefenbegrenzten Gebiet, St. Augustin (88 kW)
Die ursprüngliche Bauplanung ging von dem Einsatz herkömmlicher Sondensysteme aus. Bei der ersten Bohrung traf man nach 23 Metern auf eine Trennschicht, die nicht durchbohrt werden darf. Die danach ausgesprochene Bohrtiefenbegrenzung seitens der unteren Wasserbehörde machte zunächst wegen der geringen Bohrtiefe und des zu kleinen Grundstücks einen Rückbau der Anlage auf fossile Brennstoffe unausweichlich. Durch den Einsatz der geoKOAX-Sonde konnte das Geothermie-Projekt jedoch trotz Tiefenbegrenzung erfolgreich und kostengünstiger durchgeführt werden.
Industrieprojekt im bohrtiefenbegrenzten Gebiet Salching mit passiver Kühlung (60 kW)
Nach fertiger Planung und Installation der Wärmepumpe drohte das Aus der von anderen Anbietern geplanten Geothermie-Anlage, denn nach der ersten Bohrung wurde seitens der Behörden eine Bohrtiefenbegrenzung von 25 Metern festgelegt. Das Grundstück war jedoch zu klein um den Energiebedarf mit herkömmlichen Wärmesonden zu decken. Durch den Einsatz der effizienteren geoKOAX-Sonden konnte das Geothermie-Projekt schließlich als kombinierte Heiz- und Kühlanlage realisiert werden.
Neubaugebiet mit 24 Häusern (à je 8 kW) in Hattingen
Für dieses Projekt konnte erstmalig ein Paket mit Pauschalpreis verhandelt werden. Entscheidend hierfür war das niedrige Bohrrisiko, denn für jedes Haus waren nur zwei Bohrungen mit 35 Meter Tiefe erforderlich, um den Energiebedarf mittels geoKOAX-Sonden zu decken. Die Investitionen der Hauseigentümer haben sich bereits nach 4 Jahren amortisiert. Die Folge: 65 % weniger Energiekosten und Erhöhung des Wertes der Immobilie.
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